Wer sich Thailands Westküste anschaut, versteht sofort, warum so mancher Aussteiger hier für immer die Aktentasche mit Flipflops eintauscht. Es ist eine Postkartenidylle aus exotischen Inseln, puderweißen Sandstränden, hochaufragenden Granitfelsen und intensivem Dschungelgrün - die ideale Umgebung für eine entspannte Auszeit. Auch unter Wasser zeigt sich das Land von seiner schönsten Seite und bietet hier einen guten Ausgangspunkt zum Tauchen in Thailand.
Kilometerlange Strände - ideal für Badeurlaub
Tauchausflüge zu den Top-Spots Thailands
Im Westen Thailands befindet sich die Region Phang Nga, die oft nach der Ortschaft als Khao Lak bezeichnet wird sowie im Süden die Halbinsel Phuket. Entlang ihrer Küste zur Andamanensee erstrecken sich endlose Sandstrände, gesäumt von Palmen und azurblauem Wasser. Da findet jeder seinen persönlichen Rückzugsort um nach Herzenslust zu baden und zu entspannen. Mit Ausnahme der Stadt Phuket sind es meist kleinere Ortschaften, die sich entlang der Küste aneinanderreihen. Ansonsten, soweit das Auge reicht, sind hier nur das Meer und im Hintergrund der undurchdringliche Regenwald.
Das Tauchen in Thailand findet meist an den Spots vor der Küste statt, wo Inseln und Felsen Heimat für eine enormen Lebensfülle sind. Daher unternehmen die Tauchbasen meist Tagesausfahrten mit dem Boot. Die Ausflüge bieten dabei neben dem Tauchen auch insgesamt eine schöne Abwechslung. Auf den Fahrten genießt Ihr die frische Meeresbrise, meist auch Verpflegung an Bord und den tollen Ausblick auf die traumhafte Kulisse malerischer Inseln.
Khao Lak ist das Tor zur Andamanensee und zu den wichtigsten Tauchgebieten des Landes. An seinem Hafen Thap Lamu starten täglich Tauchboote zu den vielen Inseln und Tauchspots der Region. Anders als in den üblichen Touristenzentren des Landes geht es hier noch ruhig zu. Vor allem sind es die schönen Sandstrände und traumhafte Resorts, die Erholungssuchende magisch anziehen.
Die exotische Dschungelnatur ist hier deutlich spürbar und lädt zu Erkundungen ein, beispielsweise in den nahegelegegen Lam Ru Nationalpark.
Trotz der Abgeschiedenheit findet sich in den Ortschaften immer eine Handvoll leckerer Thai-Restaurants, Bars und Geschäfte, die sich je nach Lage der Unterkunft, leicht zu Fuß oder mit dem Taxi erreichen lassen.
In der im Westen Thailands gelegene Andamanensee befinden sich eines der besten Tauchreviere des Landes. Der hohe Nährstoffgehalt zieht die ganze Fülle des Indischen Ozean in die Gewässer. Das geht mit Sichtweiten von +15 - 20 Metern einher. Beste Sichtweiten habt Ihr vom November bis April. Bei 26 - 29 Grad Wassertemperatur lässt sich das ganze Jahr mit dem Shorty oder 3mm Anzug tauchen.
Die Tauchreviere befinden sich meist an Inseln und Granitfelsen, die wie Oasen mitten auf dem Meer, einen enormen Fischreichtum auf sich ziehen. Und je nördlicher Ihr vordringt, desto fischreicher und prächtiger. Die Spots sind meist üppig bewachsen mit purpurfarbenen Weichkorallen, Gorgonien, in denen das dichtgrängte Riffleben aus tausenden Glasfischen, gelbgestreifter Füsiliere und tropische Falterfische zusammenkommt. Schildkröten sind meist nie fern. Auf dem Grund ruhen die häufig Leoparden- und Ammenhaie. Im Makrobereich tummeln sich Seepferdchen, Anglerfische und Garnelen. Begegnungen mit Walhaien oder Mantas mit Spannweiten von 6 Metern, sind keine Seltenheit.
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