Tauchen im Oman, das ist Tauchen an herausragenden Spots in unberührter Abgeschiedenheit. Unter der schillernden Wasseroberfläche erwartet Euch eine noch wenig bekannte Unterwasserwelt, der bisweilen der gute Ruf über ihren außergewöhnlichen Fischreichtum vorauseilt.
Auch an Land gibt es eine vielfältige Naturlandschaft zu entdecken: Traumhafte Strände, Wüsten, Gebirge und Oasen, die die Grundlage für unvergessliche Rundreise-Kombinationen bieten.
Tauchen an unberührten Spots
Badestrände zum Relaxen in der Sonne
Im Oman stehen nicht die höchsten Wolkenkratzer oder die längsten Einkaufsmeilen. Es ist weder laut noch aufdringlich. Vielmehr beeindruckt es durch die ruhige, bescheidene Art der Menschen und sein reiches Kulturerbe.
Darüberhinaus ist der Oman eine wahre Schatzkammer der Natur. Unter der goldschimmernden Wasseroberfläche vor der Landeshauptstadt Muscat zieht das nährstoffreiche Gewässer, wie Oasen im Meer, einen enormen Fischreichtum und Artenvielfalt an sich. Bekanntes Aushängeschild für das Tauchen im Oman ist die hier vorgelagerte Inselgruppe der Daymaniyat Inseln.
Vor der Küste von Salalah, tief im Süden des Landes, befinden sich noch weitgehend unerschlossene Tauchreviere. Erst in den letzten Jahren haben Urlauber und Taucher diese Region auf dem Radar. Entlang makelloser Sandstrände entsteht hier ein maßvoller Tourismus – ideal für eine unbeschwerte Auszeit zum Baden, Sonnen, Tauchen und für Streifzüge durch die einzigartige Wüstenlandschaft.
Es gibt noch vieles mehr zu entdecken. Lohnenswert ist es, für ein paar Tage in Muscat zu verweilen, um einen ersten Eindruck von Land und Leuten zu erhalten. Die Große Moschee ist alles andere als bescheiden und man staunt über die gewaltigen Ausmaße prunkvollen Marmors, Gold und kunstfertiger Dekore. Auf dem mittelalterlichen Souk am Hafen taucht Ihr in einen orientalischen Bazar wie aus 1001 Nacht ein. Er ist ein Labyrinth mit unzähligen Händlern, wo große Gewürzsäcke voller Muskat, Sternanis und Weihrauch die Wege säumen, aber auch Gold- und Silberschmuck nicht fehlen.
Außerhalb der Stadt Muskat erstreckt sich sich endlos die unberührte Natur. Von Nizwa bis hoch in den äußersten Norden erhebt sich das gewaltige Bergmassiv des Hadschar-Gebirges. Verstreute mittelalterliche Festungen und Dörfer wirken fast so, als sei die Zeit stehen geblieben. Im Süden des Landes, bei den Ausläufern der Rhub al-Khali Wüste, eröffnet sich das größte Sanddünenmeer der Welt – wunderschön und tödlich zugleich. Und mittendrin, wie aus dem Boden gestampft, eröffnen sich echte Oasen, voller Leben und glasklaren Wasser.
Um den Oman in seiner Vielfalt zu erleben, lässt sich mit einer Kombination, z. B. mit einer Selbstfahrer-Rundreise, eine unvergessliche Reise gestalten.
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